Kirsten Dunst
Nach den “Spider Man”-Filmen wurde es zunächst ruhig um die Darstellerin. Sie hatte genug vom ständigen Auf und Ab ihrer Gefühle und wollte ihre Dämonen bekämpfen. Deshalb entschied sie sich für eine stationäre Therapie und ließ sich 2008 wegen Depressionen behandeln. “Ich glaube, ich bin in dieser Zeit erwachsen geworden”, sagte sie danach im Interview. “Es hat mir gut getan, herauszufinden, was mir wirklich wichtig ist.” Doch nicht nur privat läuft es seitdem wieder bestens für die Leinwandschönheit, auch beruflich konnte sie ein Comeback feiern. Dazu trug vor allem der Film “Melancholia” von Lars von Trierbei. Sicherlich halfen Kirsten ihre eigenen Erfahrungen bei der Darstellung einer depressiven jungen Frau, für die sie 2011 in Cannes als beste Darstellerin ausgezeichnet wurde.
Kate Winslet
Kate Winslet erlangte den Status eines bekannten Namens, nachdem sie in der Titanic mitgespielt hatte. Seitdem hat sie viele Nominierungen und Auszeichnungen erhalten. Sie hat sogar einen Oscar für “The Reader” mit nach Hause genommen. Sie stellt sicher, dass sie das beste Vorbild ist, das sie sein kann, und hat sich gegen plastische Operationen ausgesprochen. Anscheinend hat die Schauspielerin sogar Zeitschriften angewiesen, ihre Falten auf Fotos nicht zu entfernen!