Stone Cold Steve Austin
In der zweiten Hälfte der 90er-Jahre wurde Stone Cold zum internationalen Star. Steve Austin legte sich über Jahre unter anderem mit Vince McMahon, Mike Tyson und Dwayne „The Rock“ Johnson an. Der Zauber der wilden Jahre rundum die Jahrtausendwende ist vielleicht verflogen, ähnlich wie The Undertaker hätte man Stone Cold wohl nicht auf Social Media erwartet. Der aufbrausende Antiheld der 90er-Jahre lebt dieser Tage nach außen ein sehr solides Leben. Schön für ihn!
Mick Foley
Der Name der vielen Gesichter und mit dem Hang zu den extremen Stunts steht der WWE immer noch nahe. Foley, auch bekannt als seine Alter Egos Mankind, Cactus Jack oder Dude Love, zählt auch Jahre nach seinem Karriereende immer noch zu den beliebtesten Wrestlern aller Zeiten. Als Aktiver ist er nicht nur bei der WWE, sondern auch drei Jahre lang für den Konkurrenten TNA auftreten. Wenn Foley sich nicht gerade aus fünf Metern Höhe durch Tische stürzt, sein Ohr bei einem Match in München verliert oder sich in brennende Tische wirft, ist Foley vierfacher Vater. Foleys Körper ist aufgrund seines extremen Wrestling-Stils so geschunden, dass ihm von ärztlicher Seite verboten wurden, je noch einmal in den Ring zu steigen. Nach seinem Tod will er sein Hirn der Wissenschaft zur Verfügung stellen, damit dort Erkenntnisse in Bezug auf langfristige Schäden durch den Sport erlangt werden können.